Sign up your free travel blog today!
Email: Password:
Our Blog Our Photos Our Diary Our Movies Our Map Message Board
Buy DVD

Buy Gift Voucher

Tour d'amour
18th Sep 2010 - 23rd Sep 2010
Ein Land der Kontraste: die Sierra Nevada –von Mammutbäumen, Granitfelsen, Wüsten und Salzseen

Lest hier wie wir im Sequoia Nationalpark zwischen den größten Bäumen der Welt wandelten, im Yosemite Nationalpark Granitfelsen bestaunten, neben den ältesten Lebewesen der Welt standen, wie Bidu von einem Streifenhörnchen gebissen wurde und seht Bilder von einem riesigen Salzsee, einem der populärsten Westerndrehorte und dem größten Berg der USA außerhalb Alaskas.

Die westliche Sierra Nevada - Sequioa und Yosemite Nationalpark


Sequoia und Kings Canyon Nationalpark – wo die größten Bäume der Welt stehen

Nach dem spektakulären Teil unserer Reise entlang der kalifornischen Küste stand ein weitere kalifornische Attraktion an, zu der uns mehrfach geraten wurde: der Sequoia und Kings Canyon National Park. War die Zufahrtstraße von Süden noch meilenweit wohin das Auge reicht mit Zitronen- und Limettenbäumen beplanzt, wurde sie schließlich bergiger mit weniger Vegetation. Nach der Einfahrt in den Park schraubte sich die Straße abenteuerlich weiter nach oben bis wir schließlich auf 2000m Höhe waren und damit schon mitten in der Sierra Nevada. Leider war die Sicht auf die umliegenden zum Teil über 4000m hohen Berge getrübt da es wieder einmal Waldbrände gab.


Der Hauptattraktion des Parks, den Sequoiabäumen, die ausschließlich an der Ostseite der Sierra Nevada auf mindestens 2000m wachsen und nicht nur alt (an die 3000 Jahre) sondern auch riesig werden, machen die Waldbrände nichts. Im Gegenteil – genau wie ihre Verwandten die Redwoods an der Küste haben ab einer bestimmten Größe eine Resistenz gegen Feuer und wenn es sie doch mal erwischt, dann können sie auch noch mit nem halben Stamm weiterleben. Im Prinzip brauchen die großen Bäume sogar die Feuer, um die kleinen Bäume um sie herum zu vertreiben, damit sie selbst wieder mehr Nährstoffe aus dem Boden bekommen.


Der größte Baum der Welt!
Im Sequoia National Park steht auch der größte Baum der Welt. Das ist der General Sherman Baum, welcher das größe Holzvolumen hat und der General Grant Baum, der den dicksten Stamm hat und auch Weihnachtsbaum der Nation genannt wird. Besucht haben wir beide und auch ihre viele Kollegen, die sonst noch so seit Tausenden von Jahren rumstehen und wachsen, indem wir den Congress Trail gelaufen sind. Nachdem wir von der Küste kamen und auf einen Schlag so viele Höhenmeter gemacht haben, spürten wir den Höhenunterschied doch ganz schön, wenn’s auf der Wanderung anstrengend wurde. Begleitet wurden wir von vielen Eichhörnchen, die erstaunlicherweise sogar noch recht schüchtern waren (im Vergleich zu anderen Nationalparks, wo dir die Tiere aus der Hand fressen, wenn du sie lässt - dazu später mehr... ). Auf der Wanderung lernten wir dann noch Senioren kennen, der sein ganzes Hab und Gut verkauft hat, und nun mit einem Truck, Kanu und Fahrrad durch Alaska und USA tourt.


Die Sequoiabäume selbst sind viel dicker als die Redwoods an der Küste und bestehen in der Regel auch aus einem Stamm und nicht ganz vielen Bäumen, wie die Redwoods, weil sie sich nur über Samen fortpflanzen. Gegen Abend kletterte Bidu noch auf den Moro Rock, von dem aus man einen wunderschönen Ausblick hätte, wären da nicht die Waldbrände gewesen.


Wie wir abends aus dem Wald rausfuhren und die ganzen Höhenmeter wieder nach unten fuhren, sahen wir dann noch einen Sonnenuntergang, der nur wegen den Waldbränden so schön sein konnte – dank des Rauchs war der ganze Himmel eine Komposition aus Lila und Pink. Wunderschön!


Yosemite Nationalpark – Granitfelsen, Pinienbäume und Bergflüsse
Für den nächsten Tag stand der Yosemite National Park an, welcher nur wenige hundert Kilometer weiter nördlich liegt. Yosemite ist allerdings einer der meistbesuchten Nationalparks und obwohl wir nicht an einem Wochenende kamen, war der Park beziehungsweise vor allem Yosemite Valley bumsvoll. Ganze Reisebusse voller Japaner, Chinesen, Amerikaner und dazu die ganzen Individualreisenden in ihren Mietwägen – das Tal war komplett überlaufen, der Parkplatz des Ortes randvoll. Wir schafften es trotzdem, unser Auto kurz abzustellen, um uns kurz umzusehen und was zu essen. Und während Stef im Auto saß und die Brote schmierte, sprang plötzlich ein dickes fettes Eichhörnchen in unser Auto! Nicht zu fassen!!! Das Ding so was von frech, es ließ sich nicht mal verjagen, sondern fraß seelenruhig die Krümmel vom Boden, dabei hätte der Kerl eher eine Nulldiät vertragen können. :-)


Über den Tiogapass (3031m) auf die andere Seite der Sierra Nevada
Nachdem Bidu das fette Ding verjagen konnte (und zwar bevor er unser Abendessen stehlen konnte), nahmen wir die 2 Stunden andauernde Fahrt durch den Park auf die andere Seite der Sierra Nevada in Angriff. Die Fahrt selbst ist zwar lang, aber wunderschön, durch Pinienwälder an Granitfelsen entlang schraubt sich die Straße immer weiter nach oben bis man an den ersten Bergwiesen und Bergseen vorbeikommt, in denen sich die umliegenden Berge spiegeln. Der Tiogapass selbst liegt auf über 3000m und während die Hochfahrt landschaftlich attraktiv ist, ist das Herunterfahren nix für schwache Nerven. Die Straße geht dann wieder so an die 1000m weit nach unten und das entlang dem Berg zum Teil ohne Leitplanke, wo es hunderte von Metern das Loch runter geht.


Als Ausgangszentrum für die kommenden zwei Tage mieteten wir uns in Mammoth Lakes ein, um noch einen Tag im Yosemite National Park zu sein und einen zweiten die Umgebung von Mammoth Lakes zu erkunden. Unser zweiter Tag im Yosemite stand mal wieder im Zeichen einer Wanderung, allerdings gestaltet sich das auf 3000m Höhe eben auch nicht so einfach, vor allem, wenn man ständig auf und ab steigt, so wie wir. Deshalb nahmen wir uns eine eher harmlose Wanderung zu den Twin Bridges und entlang des Flusses vor, die uns überraschenderweise an einen wunderschönen Ort führte, der uns dann so gut gefiel, dass wir lieber in der Sonne am Fluss lagen, als noch weiter zu wandern. Im Gegensatz zur Umgebung um das Yosemite Tal vom Vortag war es in diesem weniger besuchten Teil des Parks viel ruhiger. Leider konnten wir trotzdem keine Bären sehen, wofür der Yosemite ja eigentlich auch berühmt ist oder vielmehr für die Einbrüche von Bären in die geparkten Autos.

Die östliche Sierra Nevada: Mono Lakes, Mammoth Lakes und Devils Postpile National Monument

Wissenswertes: wie ein Bär ein Auto knackt
Was wir nicht wussten, ist dass es in Mammoth Lakes genauso freche Bären gibt und so erfuhren wir am Morgen (glücklicherweise nicht aus eigener Erfahrung im Vergleich zu anderen, die mit uns da waren), dass jede Nacht Bären auf den Motelparkplatz kamen, um in Autos nach was Essbarem zu suchen. Wir haben uns dann gefragt, wenn ein Bär in ein Auto einbricht… wie macht er das dann? Und folgendes erfahren: Ein Bär braucht wohl am Tag zwischen 4000 und 20.000 Kalorien (stellt euch das mal vor!) Und wenn es Herbst wird und nicht mehr viele Beeren da sind (20.000 Kalorien am Tag nur über Beeren, überlegt euch mal wieviele Beeren das sein müssen) suchen die Bären halt in Autos nach Futter. Wenn die Autobesitzer Glück haben, dann reißen die Bären nur das Gummi an der Scheibe ein um irgendwie ranzukommen. Wenn das allerdings nicht klappt, springen die Bären wohl so lange auf dem Autodach rum, bis eine der Türen aufspringt. Haha… stellt euch das mal vor?!?! :-)


Devils Postpile – achteckige Lavaformationen
Für den letzten Tag im nordöstlichen Gebiet der Sierra Nevada besuchten das Devils Postpile Monument, ein von der Lava geformtes Naturphänomen. Die achteckigen schwarzen Säulen aus Lava erreicht man über einen 2km langen Wanderweg, auf dem man sie auch besteigen kann, um einen Blick von oben darauf zu werfen. Im gleichen Park liegen auch die Rainbow Wasserfälle, über einen 5km langen Rundweg zu erreichen, die wir natürlich auch nicht auslassen konnten. Einfach phantastisch, welches Panorama wir in diesem Park hatten, denn wir sahen die Sierra Nevada von ihrer schönsten Seite. Leider nicht die ganze Zeit, denn noch während unserer Wanderung zu den Regenbogen Wasserfällen braute sich am Himmel ein ganz schönes Gewitter zusammen. Bis auf ein paar Regentropfen auf dem Rückweg bekamen wir aber zum Glück nichts ab.

Mono Lake – Gesteinsformationen im Salzsee
Nachdem wir aber Richung Mammoth Lakes zurückfuhren, war das Ganze Schauspiel schon vorbei und wir hatten nochmal schönen blauen Himmel um die Seen anzuschauen. Außerdem fuhren wir noch an den Mono Lake, ein riesiger Salzsee mit herrlichen aus Salz geformten Gesteinsformationen. Weil das Wasser 3 mal salziger und 100 mal alkalischer ist als das Meer, haben die Wasservögel sogar Probleme im Wasser zu schwimmen. Während wir den South Tufa Trail liefen, beobachteten wir die Wasservögel wie sie versuchten mit ihren Watschelfüssen im Wasser zu bleiben – das sah so lustig aus… :-)

Die südliche Sierra Nevada – der höchste Berg Kontinentalamerikas und die ältesten Bäume der Welt

Rösti zum Frühstück!
Noch abends ging es dann weiter Richtung Süden, wo wir uns für zwei Nächt eine „Cabin“, also ein kleines Ein-Zimmer Häuschen mit Dusche/WC bei einem schweizerisch-deutschen Ehepaar gemietet haben. Nicht nur konnte man abends in dem 500 Seelenörtchen, das quasi mitten in der Einsamkeit liegt, raus sitzen und die Sterne beobachten, nein, morgens gab es von der Schweizerin Henrietta selbst gemachte Rösti und Rühreier. Und das waren bestimmt die besten Rösti, die man in USA so zum Essen bekommt! Lecker! Lecker! Lecker!

Mount Whitney - der höchste Berg Amerikas (außerhalb von Alaska)
Morgens fuhren wir dann erst mal zum Mt. Whitney Portal, das ist der Ausgangspunkt für die Besteigung des höchsten Berges (4421m) Amerikas außerhalb von Alaska. Den Berg selbst kann man mal wieder nur besteigen, wenn man eine spezielle Erlaubnis hat, weil sonst der Berg total überlaufen wäre… kann man sich ja vorstellen, dass jeder gute Amerikaner den Berg mal besteigen will. Nah dran waren wir trotzdem und auf der mehr als herzstoppenden Straße dorthin (da war der Tiogapass noch ein Mückenschiß dagegen), wurden schon allerlei Filme gedreht, zum Beispiel mit Humphrey Bogart.

Alabama Hills – berühmter Westerndrehort
Viel berühmter sind allerdings die Alabama Hills, die unterhalb des Mount Whitneys liegen. Dort wurden nicht nur hunderte von Western gedreht, sondern auch solche Filme wie „Tremors-im Land der Raketenwürmer“, „Star Trek“, „Iron Man“, „Transformers“ und „Gladiator“. Ein paar Kilometer entfernt im Ort „Lone Pine“ steht auch das zugehörige Filmmuseum, das die Geschichte dieses Drehorts, der deshalb so beliebt war, weil er so typisch westernmässig aussieht und nur wenige Autostunden von Hollywood entfernt liegt, dokumentiert und dass wir uns natürlich angesehen haben.

Ancient Bristlecone Pine Forest – die ältesten Lebewesen der Welt
Noch nachmittags fuhren wir die 26 Meilen den Berg hinauf in den Ancient Bristlecone Pine Forest. Der Weg dorthin nimmt ziemlich viel Zeit in Anspruch, da man auf der 17 km langen Fahrt mehr als 2.000 Höhenmeter überwinden muss. Auf mehr als 3.050m Höhe und inzwischen ziemlich gut an die Höhe gewöhnt liefen wir den 7.5 km langen Methusaleh Rundwanderweg, auf dem sonst nur 300 weitere Höhenmeter zu bewältigen sind. Nur auf diesem Weg kommt man an den ältesten Bäumen der Welt vorbei, die und jetzt haltet euch fest – an die 4700 Jahre alt sind!!! Unvorstellbar, oder?


Die Bäume selbst sind nicht wirklich groß, nur 2-3m hoch, und die Stämme schon gar nicht breit, aber deren Jahresringe sind so dicht aneinander, dass man bei richtigem Zählen auf über 4000 Jahre kommt. Der wirklich älteste Baum der Welt steht inmitten von vielen anderen Bäumen, die nur wenig jünger sind. Da er aber was Besonderes ist, wird er nicht mehr gekennzeichnet, weil man Angst hat, dass ihn jemand zerstören könnte. (Das Visitor Center von dem Wald wurde vor 2 Jahren bereits in Brand gesteckt – wer macht denn sowas?).

Außer dass es natürlich etwas absolut außergewöhnliches ist, die ältesten Lebewesen der Welt zu treffen, hat uns an dem Wanderweg auch gefallen, dass wohl erstens nur verhältnismäßig wenige Leute von der Existenz und dem Alter dieser Bäume wissen und zweitens die wenigsten Leute die Kondition und Lust haben, auf 3000 Höhenmetern die ganzen 7.5km zu machen.

Finger weg von Streifenhörnchen
Auf dem Parkplatz zum Wanderweg gab es natürlich (auch auf dieser Höhe) Streifenhörnchen zuhauf. Die meisten davon leben in ihren Höhlen und man sieht sie nur selten über den Weg huschen, aber manche davon haben Lust darauf von Menschen gefüttert zu werden, was man ja eigentlich nicht tun sollte, aber Bidu konnte es nicht lassen und weil der kleine Kerl beim ersten Mal was von ihm bekommen hat, konnte er als Bidu ihm erneut die Finger hinstreckte (dieses Mal ohne was zum Fressen in der Hand) nicht anders, als Bidu herzhaft in den Finger zu beißen. Zum Glück waren aber seine Zähnchen schon so abgenutzt, dass das keinen weiteren großen Schaden anrichtete… :-)

Damit hatten wir dann die Sierra Nevada von so ziemlich allen Seiten erkundet, was man so in wenigen Tagen machen konnte und nach einem leckeren Steak vom Grill und einer weiteren Sternen- und Vollmondnacht in unserer „Cabin“ soll es am Morgen weitergehen in das Tal des Todes, den Death Valley National Park.

Unser Fazit:

  • Nach den höchsten Bäumen der Welt im Redwood folgen im Sequoia die größten und im Ancient Bristlecone Pine Forest die ältesten Bäume der Welt
  • Finger weg von Streifenhörnchen
  • Die „oben“ schwimmenden Wasservögel – ein Bild für Götter :-)
  • Die Sierra Nevada –ein Land der Kontraste: von der Wüste in die Berge, von den Bergseen zu den Salzseen
  • Noch keine Vogelspinnen bis jetzt (ist wohl noch zu früh, dass sie tagsüber rauskommen...)

 



Next: Unterwegs in Tal des Todes - Death Valley National Park
Previous: Highway No 1 - 800km auf Amerikas schönster Küstenstraße


Diary Photos
18th Sep 2010  Sequoia Baum - einer der größten der Welt

18th Sep 2010  Ausmass des größten Baumes der Welt
Alles was gepflastert ist, gehört noch zum Baum!!! Abgefahren, nicht?

18th Sep 2010  Bidu vorm größten Baum der Welt
Hat leider nicht ganz aufs Foto gepasst...

18th Sep 2010  Stef zwischen den Baumriesen
Auf dem Congress Trail

18th Sep 2010  Aussicht vom Moro Rock auf die Sierra Nevada
Leider leicht getrübt wegen der Waldbrände

18th Sep 2010  Sonnenuntergang mal anders (durch die Waldbrände)

20th Sep 2010  Im Yosemite National Park

20th Sep 2010  Yosemite National Park

20th Sep 2010  Yosemite National Park

20th Sep 2010  Bergsee im Yosemite National Park

20th Sep 2010  Mond und Abendstimmung im Yosemite National Park

21st Sep 2010  Lauschiges Plätzchen, hier haben wir den halben Tag verbracht

21st Sep 2010  Der Tioga See auf 3000m Höhe

21st Sep 2010  Tiogapass-Straße
Uaahh... überhaupt nicht steil rechts am Abgrund... und nicht mal eine Leitplanke

22nd Sep 2010  Die Sierra Nevada
Was eine Aussicht! Diese Aussicht bekommt man, wenn man nach dem Kassenhäuschen in den Devils Postpile National Monument Park um die Ecke biegt... Wahnsinn - ehrlich gesagt, damit hätten wir nicht gerechnet...

22nd Sep 2010  Devils Postpile National Monument
Sieht doch echt irre aus... was die Natur mal wieder alles so anstellt - Wahnsinn!

22nd Sep 2010  Das Devils Postpile von oben und Bidu beim Handstand darauf

22nd Sep 2010  Die Rainbow Falls
Zu erwandern in einem 5km Wanderweg (hin+zurück), der eigentlich ganz schön ist, wenn es nicht gewittert...

22nd Sep 2010  Der Himmel über uns
Oh oh... gleich gehts ab...

22nd Sep 2010  Einer de Mammoth Lakes

22nd Sep 2010  Gesteinsformationen am Mono Lake

22nd Sep 2010  Mono Lake - Salzsee mit wunderschönen Gesteinsformationen

22nd Sep 2010  Unsere Cabin

23rd Sep 2010  Alabama Hills - Drehort vieler Westernfilme

23rd Sep 2010  Der Mt. Witney - höchster Berg Amerikas (ausserhalb Alaskas)

23rd Sep 2010  Die Straße zum Mt. Witney
Kleine Steigerung zum Tiogapass

23rd Sep 2010  Ausblick über das Owen Valley

23rd Sep 2010  Das böse Streifenhörnchen

23rd Sep 2010  Raubtierfütterung - gleich beißt es zu...

23rd Sep 2010  Zwischen den ältesten Lebewesen der Welt (4700 Jahre alte Bäume)

23rd Sep 2010  Einer der ältesten Bäume der Welt

23rd Sep 2010  Auf dem Methusaleh Trail

23rd Sep 2010  Noch 0.5 Meilen und dann haben wir's geschafft...

2805 Words | This page has been read 86 timesView Printable Version