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Tour d'amour
1st Oct 2010 - 5th Oct 2010
Grand Circle - Roadtrip durch die spektakulärsten Landschaften der USA

Lest hier von unserem Roadtrip durch die wohl spektakulärsten Landschaften der USA, wie wir auf unsere erste Vogelspinne trafen und erfuhren, was Sturzflut in der Wüste bedeutet....
 

Raus aus Vegas und ab zum Hoover Dam
Nachdem uns die Krake Las Vegas losgelassen hatte, fuhren wir Richtung Lake Mead, mit 640 km² größter Stausee der USA, welcher durch den Bau des Hoover Damms entstanden ist. Dieser wurde in den 30er Jahren fertig gestellt und es dauerte 2 Jahrzehnte, bis der See gebildet war. Der Hoover Dam ist außerdem einer der größten Staudämme der USA. Wenn man ihn von überquert hat ist man schon in Arizona. Man kann auf ihm laufen oder mit dem Auto darüber fahren und er ist wohl für die meisten Las Vegas Touristen ein Muss. Wir allerdings konnten es kaum erwarten nach 6 Tagen Stadtleben wieder weg von den Massen in die Natur zu kommen und freuten uns auf unseren Roadtrip, den „Grand Circle“.

Der Roadtrip möge beginnen: wir fahren den Grand Circle...
Wir entschieden uns einen großen Kreis zu fahren ( so an die 1500km), der auch der „Grand Circle“ genannt . Klassisch ist der Grand Circle wohl mit folgender Route: vom Zion National Park zum Bryce Canyon Nationalpark zum Capitol Reef National Park zum Arches National Park zum Mesa Verde National Park und schließlich zum Grand Canyon (wir haben den Circle aber noch um weitere Punkte erweitert, zum Beispiel dem Cedar Breaks National Monument)

Zion National Park
Der erste Stopp auf dem Grand Circle für uns sollte der Zion National Park sein. Leider fand dort in der Nähe gerade ein großer Marathon statt und so versuchten wir vergebens eine günstige Unterkunft zu bekommen – keine Chance: alle Zimmer waren doppelt bis dreifach so teuer wie sonst wegen diesem Ereignis. Nicht mal Camping war eine Option, da kein Campingplatz frei war. Außerdem waren langsam auch die Vogelspinnen unterwegs (mehr dazu siehe unten) und so mussten wir anderthalb Stunden Anfahrt in Kauf nehmen.

Im Folgenden wissenswertes über Vogelspinnen (Exkurs)

(was man auf so einer Reise nicht so alles lernt)
Erste Frage: wer hätte gedacht, dass es in Amerika Vogelspinnen gibt? (Also wir nicht) Zweite Frage: was weißt du über das natürlich Verhalten von Vogelspinnen (Wahrscheinlich nicht viel, denn wenn du mal eine gesehen hast, dann wahrscheinlich im Terrarium deines Kumpels und das ist kein Vergleich -  da sind ja schließlich ein paar Zentimeter Plexiglas dazwischen... :-)

Also aufpassen: Grundsätzlich sind Vogelspinnen nachtaktive Tiere, d.h. sie sind zwar da, aber du siehst sie tagsüber nicht. Zur Herbstzeit allerdings werfen die Vogelspinnenmamis die Vogelspinnenjungs aus dem Nest damit die sich eine Frau suchen und diese begatten. Wenn sie Glück haben und nicht aufgefressen werden nach dem Akt (nicht nur schwarze Witwen fressen ihre Partner) ziehen sie dann beim Weibchen ein. Ein Vogelspinnenmännchen baut sich also niemals ein Nest – von Mutti zur Frau… (kennen wir ja auch bei manchen Männern, nicht?) :-) Wenn die Vogelspinnenmännchen allerdings bis zum Winter keine Frau fürs Leben (oder Sterben) :-) gefunden haben, und die Temperaturen sinken, müssen sie erfrieren – wie traurig ist das denn??? (Bei aller Nächstenliebe - unser Mitleid hält sich in Grenzen) :-)

Angels Landing Trail - wo Engel landen
Im Zions National Park jedenfalls haben wir uns beim Ranger informiert ob schon viele Vogelspinnen unterwegs sind und haben als Antwort erhalten, dass er in seinem Garten diesen Herbst noch keine gesehen hat und das sie folglich spät dran sein könnten dieses Jahr. Etwas mulmig war uns dann schon als wir den Angels Landing Trail gelaufen sind, also den Wanderweg zum Landeplatz der Engel. Dazu folgendes: also erstens: Wanderweg ist untertrieben (Kletterpartie trifft's mehr) und zweitens: Landeplatz der Engel heißt der Ort weil Menschen davon behaupten nur Engel können da rauf kommen, weil der Berg viel zu steil ist. Der Weg ist eine 8km lange Wanderung hin und zurück. Die ersten 3km sind schon ordentlich steil, dass einem die Puste ausgeht (insbesondere bei 30 Grad und ohne Schatten) und der Weg geht mehrheitlich an der Kante entlang, wo es auch gut nach unten geht. Aber der letzte Kilometer ist nix für schwache Nerven. Und erst recht nix für Leute, die nicht hundertprozentig schwindelfrei sind. Denn auf einem teils weniger als ein Meter breiten Grad geht es ungesichert (!!!) weiter den Berg hinauf, und auf beiden Seiten geht es links und rechts mehrere hundert (!!!) Meter in die Tiefe, und man kann sich nur an ein paar Stahlseilen festhalten. Wow! Dazu kommen einem ja auch Leute entgegen, denen man ausweichen muss… Nach Rücksprache mit einem Parkranger und der Begutachtung des letzten Kilometers entschied sich Stef nach 3 km auf der Felsplattform zu warten, während Bidu natürlich den verbleibenden Kilometer machen musste. Nur mal so als Vergleich: einen normalen Kilometer Wanderweg dürfte man wohl locker so in 15 min schaffen. Hin und zurück macht das 30 Minuten. Bidu war einer der schnellsten, die die Strecke gemacht haben und war erst nach einer Stunde wieder da! Es gab wohl einige Leute, die wieder runter gebracht werden mussten, weil sie, als sie oben waren, solche Angst hatten beim Runtergehen abzustürzen. Die meiste Todesursache im Zion Nationalpark sind übrigens abgestürzte Wanderer…. nun ja – nicht umsonst gibt es im Park einen Pin zu kaufen, auf dem steht „Ich bin den Angels Landing Trail gewandert" (vielleicht sollte man noch anfügen "und heil wieder runter gekommen“) :-)


Die Aussicht vom Gipfel und von der Plattform ist schon fantastisch und der Zion Nationalpark ist auch etwas ganz eigenes und hat uns deshalb sehr gut gefallen. Nicht nur, dass dort sogar Bäume wachsen (drum herum ist ja Wüste), was daran liegt, dass es einen Fluss gibt. Das richtig Tolle ist die Farbkombination von den grünen Pflanzen und dem dunkelroten Stein. Wahnsinn! Gerne wären wir noch geblieben, um weitere Höhepunkte im Zion Nationalpark anzusehen, aber für eine weitere Wanderung blieb an diesem Tag keine Zeit und die Wanderung durch einen Canyon (man läuft da wirklich im Wasser im Canyon) war zu gefährlich weil ein ziemliches Gewitter aufzog und damit eine weitere große Gefahr in der Wüste auftritt: Sturzflut!


Sturzflut in der Wüste (Exkurs 2) - (wieder was gelernt)
Runter gehauen hat's tatsächlich in den nächsten Tagen. Und zwar nicht nur ein bisschen sondern es war der helle Wahnsinn! In der Wüste ist das immer besonders heikel, weil der Wüstenboden so steinig und ausgetrocknet ist, dass das Wasser, das da so runterkommt, nicht versickern kann. Infolgedessen sucht sich das Wasser den besten Weg und wird dabei immer größer und größer, bis es zu einer richtigen Flut wird. Diese macht dann natürlich weder vor irgendwelchen Canyons, Wanderwegen noch vor Straßen Halt. Und so sollte Sturzflut für die nächsten Tage zu einem Thema werden. Es ist wirklich abgefahren, wie es innerhalb von Sekunden regnen kann, was das Zeug hält (wir denken, wenn man draußen stünde, wäre man nach weniger als 30 Sekunden so pitschnass als hätte man eine Dusche genommen) Und dann diese Blitze – wir haben beide noch nie erlebt, dass es so viele so riesige Blitze gibt. Eine Sturzflut ist übrigens auch deshalb so gefährlich, weil es 50 Kilometer entfernt ein Gewitter geben kann, das dann genau da, wo man ist, bei wahrscheinlich blauem Himmel zu einer Flut führt, obwohl man natürlich nicht damit rechnet.

Bryce Canyon und Cedar Breaks National Monument
Nach also der ersten Erfahrung von Regen im Wüstengebiet (wow – ging das ab!) fuhren wir am nächsten Morgen weiter ostwärts Richtung Bryce Canyon. Aufgrund der relativen Höhe waren plötzlich wieder im einem Pinien und Tannenwald, der von Birken durchsetzt war. Eigentlich nichts Außergewöhnliches - aber da diese schon langsam ihr Herbstkleid trugen, waren sie richtig gelb bis orange, sodass es eine irre Farbkombination ergab. Spontan besuchten wir noch das Cedar Breaks National Monument, weil es nur ein kurzer Abstecher auf unserer landschaftlich reizvollen Strecke zum Bryce Canyon war und uns schon mal einen Vorgeschmack auf das Kommende gegeben hat. Ist man erst mal an der Kante angekommen (kein weiter Weg zwischen ein paar Bäumen hindurch) steht man wie vor einem Amphitheater von rot-weiß gefärbten Steinstelzen. Wahnsinn!

Aber der sollte sich noch steigern. Auf dem Weg zum Bryce Canyon fuhren wir nicht nur durch eine schwarze Vulkanlandschaft, aus der gelb-orange Birkenbäume wuchsen, sondern auch am sogenannten Red Canyon vorbei , einer gänzlich roten Felskombination, durch die man sogar mit dem Auto fährt.

Bryce Canyon National Park
Wie schon im Cedar Breaks National Monument ist auch der Bryce Canyon schwer zu beschreiben. Hunderte Sogenannter Hoodoos scheinen in rot-weißen Farbspielen aus dem Boden zu wachsen und bilden eine einzige Traumlandschaft. Hoodoos sind Gesteinssäulen aus Kalkstein, die sich durch Wind geformt haben. Sie entstanden innerhalb der letzten 40 bis 60 Millionen Jahre vor allem auf den Hochplateaus des Colorado-Gebietes und der Northern Great Plains und können Höhen von 1,5 bis 45 Metern haben. Irre!


Was uns auch umgehauen hat, war die Art und Weise wie man zu den Hoodoos kommt. Man fährt durch einen Wald aus Pinienbäumen, stellt sein Auto ab und läuft ein paar hundert Meter und plötzlich steht man vor der Kante und vor einem breitet sich dieses unglaubliche Panorama aus. Seht euch die Fotos an und ihr werdet uns verstehen.

Auf eine der schönsten Straßen Amerikas

Noch am Nachmittag hatten wir geplant Richtung Arches National Park zu fahren – vor uns lagen 5 Stunden Fahrt durch wahrscheinlich eine der schönsten Gegenden Amerikas. Wir fuhren durch knallrote Canyons, Obstfelder, durch Birkenwälder, wo uns alle 5km eine Kuh vors Auto lief (im Ernst – die kennen nix – noch schlimmer als in der Schweiz… :-) und bewältigten auf unzähligen Kurven unzählige Kilometer, vorbei an Dinosaurierknochenausgrabungen, Steinen und Felswänden jeglicher Farbe, tiefen Abgründen, auf schmalen Felsgraten durch die Gegend Amerikas, die lange Zeit der letzte unerforschte Fleck auf Amerikas Landkarte war.

... und plötzlich: Sturzflut
Während wir den Capitol Reef Nationalpark durchquerten, wurde es langsam dunkel und wir fuhren durch eine so einsame Gegend, dass zwischen der ersten Ansammlung von Häusern (10 oder so) und der nächsten ganze 60km lagen - links eine Wüste und rechts nicht viel anders. Quasi noch mal die Steigerung zum Death Valley National Park – das Ganze nämlich nachts. Die Warnhinweise für Sturzflut (english „Flash floods“) nahmen zu, weit und breit kein anderes Auto unterwegs und in der Dunkelheit leuchtete ein Blitz nach dem anderen auf - wir haben beide noch nie so riesige Blitze gesehen!!!

Und wie wir so durch die Dunkelheit fuhren, uns immer noch gegenseitig versicherten, dass es bestimmt zu keinen Überflutungen kommt oder wenn doch wie sich das dann wohl hier auswirkt (bestimmt anders als so ein Rheinhochwasser) :-) sahen wir in der Ferne schon das Blaulicht. Und wirklich mitten in der Einsamkeit stand ein Polizeiwagen, wir hielten kurz an und fragten, ob es sicher sei weiterzufahren. Der Polizist sagte uns, solange wir die linke Fahrspur quasi als Falschfahrer benutzen, sollte es passen… puh! Die rechte Fahrspur war auch komplett zu mit rotem Matsch und ein Räumfahrzeug gerade zu Gange… aber Falschfahren ging auch, denn wir hatten in der einsamen Gegend keinerlei Gegenverkehr und so schafften wir es locker zu unserem Übernachtungsstopp in Green River.

Arches National Park
Nach einer Nacht in Green River, wo mitten im Wüstengebiet Wassermelonen angepflanzt werden (mmhhh… lecker, wir haben uns morgens mit einer riesigen Melone frisch vom Straßenverkaufsstand eindeckt) ging es weiter Richtung Arches National Park. Noch im Visitor Center der erste Schreck! Eine ausgestellte Vogelspinne! Die Rangerin fand es dann auch besonders witzig auf unsere Nachfrage hin zu erzählen, dass die Vogelspinnen hier im Park immer in Gruppen auftreten… - na Danke! Da wir aber quasi schon langsam Experten waren, haben wir ihr das natürlich nicht geglaubt (obwohl sie es sehr glaubhaft erzählt hat) :-)   Im Arches National Park, der mit seinen roten Steinen und Felswänden so wunderbar leuchtet, fuhren wir alle Sehenswürdigkeiten ab und entschieden uns dann zuerst für den Weg zum Landscape Arch (dem größten aller Arches weltweit) (88.4m Spannweite) , welcher im Teufelsgarten liegt (2km Rundweg) und dann dem Weg zum Delicate Arch (dem wohl berühmtesten), welcher 4.8km Rundweg bedeutet. Das Ganze allerdings etwas anstrengender über Felsrücken, die zwar gut zu belaufen sind aber relativ steil hoch gehen und entlang von Felsen auf nur wenigen Zentimetern Weg, die in den Felsen gehauen wurden. Ziemlich cool! Da der Delicate Arch so was wie der Arch der Nation ist, ist es oben angekommen und auch schon auf dem Weg dahin dementsprechend umtriebig und teilweise muss man erst die entgegenkommenden Leute durchlassen, damit man selbst weiterlaufen kann.
Vom Zeitpunkt her hätten wir’s nicht besser erwischen können. Viele der Leute, die es mit uns hochgeschafft haben, platzierten sich für den Sonnenuntergang, während wir beschlossen, doch lieber wieder runter zu laufen und wirklich… wir waren grad den ersten Kilometer mit dem Auto gefahren, ging so dermaßen ein Gewitter runter… sowas haben wir beide noch nicht erlebt. Weiterfahren unmöglich! Was für ein Glück wir mal wieder hatten – genau diesen ersten Kilometer mussten wir schaffen, um nicht in der Überflutungszone zu sein, denn dann wären wir erst mal für die nächste Zeit festgesessen, da der Parkplatz für die Delicate Arch Wanderung mitten in der Flutungszone lag und man weder rein noch raus kam!


Mesa Verde National Park
Nach einer kalten Nacht in Moab, Amerikas selbsternannter Outdoor-Stadt, fuhren wir ca. 2 Stunden und schon waren wir in Colorado, unserem 9. Bundesstaat im Westen der USA (der 12. Bundesstaat auf der Reise). Wir schlugen Quartier auf in Cortez und schon ging es direkt in den Mesa Verde Nationalpark. Dieser sollte eine Ausnahme bilden in der Reihe von National Parks, die wir in den USA besuchten. Ausnahmsweise spielte nämlich mal nicht die Landschaft und Natur die Hauptrolle, sondern die Geschichte. Jawohl, ihr habt richtig gelesen – die gibt es in USA tatsächlich. (Sorry, my american friends, as Europeans we are a little bit spoiled with history) :-) Die Gegend im Mesa Verde Nationalpark war einst Heimat vieler Indianer, die anders wie man sich das so vorstellt, nicht im Zelt gewohnt haben, sondern sich Behausungen in die Felsen gebaut haben. Und im Mesa Verde National Park kann man sich einen Teil der bestens erhaltenen Klippenwohnungen erklettern.


Dazu muss man lediglich auf eine von einem Ranger geführte Tour mitgehen, keine Höhenangst haben und schwindelfrei sein. Der Zugang zu zwei der drei Klippensiedlungen, die man sich aus der nächsten Nähe anschauen kann, erfolgt nämlich über Leitern… Klar haben wir uns alle dieser Siedlungen angesehen – die größte umfasst über 150 Wohnungen, komplett in den Berg gehauen und außerdem mehrere Kibas, das waren die heiligen Orte der Indianer, wo sie ihre Zeremonien abhielten, ähnlich unseren Kirchen.


Gleich bei der ersten Tour war es dann soweit: im Zions National Park und Arches Nationalpark waren wir wohl noch zu früh, aber bei der geführten ersten Tour im Mesa Verde National Park raunte plötzlich das Wort „Tarantula“ durch die Luft. Und das obwohl die Rangerin auf unsere Nachfrage im Visitor Center meinte, „zu 99,99% seht ihr sowieso keine…“ (sollten wir uns nun glücklich schätzen?) :-) 


Zum Glück saß das Kerlchen (man kann hier wirklich von einem kleinen Exemplar sprechen) fast 2m unter uns in der Kiba. Und zum Glück sind diese Dinger so was von langsam, dass man eigentlich gar keine Angst haben muss, denn ihre Bewegungen sind berechenbarer als von manch kleinerem Exemplar zuhause… Also keine Panik auf der Titanic! Aber eine gewisse Achtsamkeit war jetzt natürlich trotzdem vorhanden (und Camping definitiv aus dem Spiel) :-)

Unser Fazit:

  • die schönsten Landschaften der USA - was für eine Vielfalt auf 1500km!
  • Angels Landing Trail - der coolste Wanderweg unserer bisherigen Reise (auch wenns uns ziemlich heiß war) :-)
  • unsere erste Vogelspinne (leider nicht die letzte)
  • Sturzflut in der Wüste - wer rechnet schon mit sowas?

 

 

 

 



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Diary Photos
1st Oct 2010  Bryce Canyon - Wahnsinn, oder?

1st Oct 2010  Bidu & Scorchi vor dem Hoover Dam

2nd Oct 2010  Angels Landing Trail

2nd Oct 2010  Im Zion National Park

2nd Oct 2010  Kein Schritt daneben machen, hier geht es hunderte von Metern nach unten

2nd Oct 2010  Bidu auf dem Landeplatz der Engel

2nd Oct 2010  Stef im Zion National Park

2nd Oct 2010  Der Angels Landing Trail von oben

3rd Oct 2010  Cedar Breaks National Monument
Ein Amphitheater aus rot-weißen Steinstelzen

3rd Oct 2010  Stef & Bidu vor dem Cedar Breaks National Monument

3rd Oct 2010  Wir lieben diese Farbkombination!

3rd Oct 2010  Red Canyon

3rd Oct 2010  Red Canyon, wo die Straße durch den Felsen führt

3rd Oct 2010  Sprachlos im Bryce Canyon

3rd Oct 2010  Bryce Canyon National Park

3rd Oct 2010  Birken und Tannen

3rd Oct 2010  'Zwischen Bryce Canyon und Arches National Park - Coole Straße, nicht?

3rd Oct 2010  Birken im Herbstkleid - eine super Kulisse für eine Autofahrt

3rd Oct 2010  Stef auf dem Angels Landing Trail

3rd Oct 2010  Zion National Park

3rd Oct 2010  Über diesen schmalen Grat geht es zum Landeplatz der Engel
Nix für schwache Nerven!!!

4th Oct 2010  Im Arches National Park

4th Oct 2010  Arches National Park
Sieht doch einfach nur unwirklich aus dieser Hintergrund, oder?

4th Oct 2010  Auf dem Weg zu den "Window Arches"

4th Oct 2010  War da etwa Obelix am Werk?

4th Oct 2010  Landscape Arch
Größter Felsbogen der Welt (88.4m)

4th Oct 2010  Fast wie Superman....

4th Oct 2010  Bidu auf dem Weg zum Delicate Arch

4th Oct 2010  Geschafft! Posieren vor dem Delicate Arch

4th Oct 2010  Delicate Arch - Die zwei Punkte im Felsbogen sind wir!!!

4th Oct 2010  Laufen am Abgrund

4th Oct 2010  Ein fürchterliches Gewitter zieht auf im Arches Nationalpark
Aber wir haben es vor den Überflutungen raus geschafft

5th Oct 2010  Colorado - Die Rocky Mountains

5th Oct 2010  Klippensiedlung im Mesa Verde National Park

5th Oct 2010  Vogelspinne

5th Oct 2010  In der Klippensiedlung

5th Oct 2010  Die KLippenwohnungen muss man sich über solche Leitern erklettern...

5th Oct 2010  Es gibt auch noch eine Steigerung davon...

5th Oct 2010  Bidu in der Kiba
Diese hier ist restauriert. Alle anderen Kibas im Park haben kein Dach mehr

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