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Tour d'amour
7th Feb 2011 - 17th Feb 2011
Entlang der Maya Küste Mexikos

Lest hier wie wir den Touristenhochburgen entflohen, im Meer und in Kalksteinhöhlen abtauchten, eine Schildkrötenaufzucht besuchten, durch unsere ersten Mayaruinen stapften und gegen Seekrankheit kämpfen auf dem unruhigen karibischen Meer.

Wir sind taub. Was für ein Lärm! Autos, Lastwagen, Busse, Trubel, Leute, Verkehr! Es ist so laut. Aus den meisten Geschäften läuft so laute Musik, dass ich mir auf der Straße Ohrenstöpsel wünsche, geschweige denn, dass ich reingehen will. In den kleinen Collectivos, also den Kleinbussen, mit denen man auf Kurzstrecken von A nach B kommt, ist es nicht besser. Man steigt ein und streckt dem Fahrer das Geld entgegen. Konversation nicht notwendig geschweige denn möglich, denn es läuft mal wieder haarsträubend laut das Radio. Kein Wunder schreien sich hier fast alle an. Zumindest meint man das meistens der Tonlage nach. Vielleicht sind sie aber alle zu viel Collectivo gefahren. 


Erste Eindrücke von Cancun und der Isla Mujeres
Was für eine Umstellung von den Cook Inseln! Von dort sind wir mit dem Flug, der einmal pro Woche (grins!!!) geht (warum müssen alle Flüge, die kilometerweit über das endlose Meer gehen so holprig sein?) nach Los Angeles. Eine Übernachtung später ging‘s dann nach Dallas und von dort nach Cancun. Man haben wir gezittert! Erst mal haben wir zum ersten Mal verschlafen! War wohl doch der kleine Jetlag und die Strapazen vom Langstreckenflug die Nacht vorher. Jedenfalls haben wir beide den Wecker nicht gehört. Auf einmal wach ich auf und ups. Unser Shuttle zum Flughafen ist grad vor 25 Minuten abgefahren. Innerhalb von 10 Minuten mussten wir zusammenpacken, anziehen, Taxi rufen und zum Flughafen. Was ein Stress und das ohne Kaffee! Dann wollten wir einchecken und es ging nicht! Das System hat uns nicht akzeptiert also mussten wir auch noch anstehen und uns von einer Dame einchecken lassen. Hatten wir Glück, die Schlange bildete sich HINTER uns. Die Sicherheitschecks am L.A. Flughafen gingen relativ fix weil viele Schlangen offen waren, aber wir wurden dieses Mal auch noch extra stark durchsucht und es wurde unser Rucksack komplett auseinandergenommen. Toll, wenn man weiß, dass sein Flug gleich geht. Aber ja, es hat gereicht. Wir flogen nach Dallas, zitterten kurz, weil die nur ein paar Tage zuvor Schneechaos hatten aber alles ging einigermaßen planmäßig und so landeten wir nach einem erneut turbulenten Flug in Cancun.


Erster Eindruck: Überall Touristen. Cancun wimmelt davon. Wir fragen uns, sind wir in Las Vegas oder in Mexiko? Überall Amerikaner. Dutzende von riesige All Inklusive Hotels und noch nicht mal Zugang zum Strand zwischen all den riesigen Hotels. Ein Tag reicht! Wir denken: Nichts wie weg hier!

Darum nehmen wir ein Boot auf die vorgelagerte Insel der Frauen (Isla Mujeres). Dort sollen eher Individualtouristen anzutreffen sein. Können wir nicht bestätigen. Gefallen hat’s uns trotzdem ganz gut. Wir mieteten uns zwei Räder (infolgedessen wir unsere erste laute (ha ha, wir lernen dazu) Diskussion mit der Vermieterin hatten, weil es Missverständnisse mit der Rückgabezeit gab) und entflohen damit der Masse. Die meisten (amerikanischen) Touristen mieten sich übrigens Golfwägen auf der Insel (sieht das bescheuert aus!).:-) Wie wir mit dem Rad losfuhren, registrierten wir dann zum Ersten Mal dass wir in der Karibik sind! Überall bunt bemalte, halb zerfallene und trotzdem gepflegte Häuser und immer in der Nähe (die Insel ist nicht groß) das karibisch türkisfarbene Meer. Unser Ziel war die Schildkrötenaufzucht, wo man Schildkröten aufzieht, um sie später in die Freiheit auszusetzen. Gott, waren die süss! Von kleinen Babies bis zu ausgewachsenen Schildkröten war alles dabei und in den unterschiedlichsten Farben und Panzern. Wir hätten ihnen stundenlang zusehen können, wie sie durch die verschiedenen Becken schwimmen. Dude!
Zurück im Ort und dem Strand waren wir geschockt: Man könnte das Verhalten der 99% Amerikaner als kollektives ernsthaftes Betrinken bezeichnen und wäre damit noch milde. Überall wurde geraucht und gesoffen als dürfte man das alles zuhause nicht. (ist vielleicht auch so) Kaum ein(e) Amerikaner(in), der in den Straßen lief, ohne ein Bier in der Hand. Im Vergleich zu Cancun fühlten wir uns zwar nicht wie auf Mallorca aber in dem Kollektiv aufgehen stand außer Frage. Also wieder: weg hier!

Nächstes Ziel: Playa del Carmen und Isla Cozumel
Dort soll es angeblich mehr Europäer als Amerikaner geben. Auch wenn das Ganze viel edler rüber kommt als in Cancun, kommt mir als Vergleich spontan Ibiza in den Sinn. Es gibt schöne lange Sandstrände und überall ist richtig was los. Alle 3 Meter spricht dich jemand auf der Straße an, ob du entweder in ihren Laden oder in ihr Restaurant/Bar/Hotel kommen möchtest, dazu immer mal wieder ein Kerl, der (komisch :-)) immer Beat fragt ob er was zu rauchen kaufen will. Liegt vielleicht daran, dass er mit seinen langen Haaren langsam wie ein Hippie aussieht. :-)
Dort besuchten Christine, die ich von früheren Zeiten bei Novartis kenne und die immer mal wieder für ein paar Monate in Mexiko Yoga unterrichtet. Da wir uns ohnehin nach einem Kurs treffen wollten, planten wir spontan, eine Stunde im Yogastudio zu besuchen, in dem sie arbeitet und fanden es super. Ich hab ja schon viel Yoga gemacht (mit Bidu als Lehrer) aber noch keine Yogastunde mit ihm zusammen besucht. War echt gut, außer dass es sowas von heiß wurde mit 30 anderen Leuten im Raum, (und bei den Temperaturen draußen) dass ich währenddessen mehrfach fast zusammengeklappt wäre. Einen Chai bei Starbucks mit Christine und um einige Tipps und Informationen später, beschlossen wir am nächsten Tag mit dem Schiff auf die Insel Cozumel überzusetzen.


Schon bei der Überfahrt bekam ich die Krise. Mal wieder hatte jeder zweite eine Bierflasche in der Hand und auf dem Schiff spielte eine mexikanische Band die Hits von Carlos Santana ihr ahnt es – in voller Lautstärke (und die Touristen sangen mit). Nicht mein Fall. Auch bei der Ankunft auf der Insel ging es schon wieder los. „Amigo, you want a Scooter?“ (oder Auto) oder „Amigo, you wanna go snorkeling?” (oder diving). Diese Sätze wiederholten sich sobald man einen Fuß in die touristische Zone setzte. Wir hatten nichts vorab gebucht und versuchten uns mal im Hostel auf der Insel, aber leider nix frei. Mit etwas Glück fanden wir aber ein kleines Billighotel, wo hauptsächlich Mexikaner absteigen und außer dass es uns einen Tag ins Zimmer geregnet hat, fanden wir es super.


Die Insel Cozumel wurde von Jaques Cousteau fürs Tauchen entdeckt und seither dreht sich dort alles darum. Man läuft durch die Gassen und findet alle 10 Meter einen anderen Tauchshop. Ganz schön ausgeschlachtet das Ganze. Wir checkten ein/zwei Tauchshops ab aber erfuhren, dass das Wetter so beschissen werden würde, dass sie vom Hafenmeister noch nicht mal die Erlaubnis erhalten würden, abzulegen.

Deutsches Fernsehen!
Will heißen Regentag. Und zwar volle Lotte. Und dazu ein krasser Nordwestwind. Nicht einmal kam die Sonne raus. Und so wurde es eben nix mit tauchen. Und sonst auch nicht viel. Kann man ja mal den Fernseher anschmeißen und Bidu zappte durch die Programme. Unfassbar! Nach 7 Monaten (!!!) fanden wir in Mexiko unseren ersten deutschen Sender im TV (deutsche Welle) und zappten gerade mitten in die Bundesligaergebnisse vom Vortag! Ich freute mich.

Auch am nächsten Tag war der Wind nicht besser (wenn auch das Wetter) und so beschlossen wir wieder aufs Festland überzusetzen. Dumme Idee! Leck hat das Boot geschaukelt. Immerhin hatten wir Glück und dieses Mal das Einheimischen-Schiff erwischt (juhu, keine laute Musik!) aber die Besatzung lief zwei Mal durch die Reihen um Kotz-Tüten zu verteilen. Das Schiff schaukelte hin und her, hoch und runter. Es war kaum auszuhalten. Mussten wir aber. Für ganze 40 Minuten. Bah, war uns schlecht. 
In Playa angekommen sprangen wir in den nächsten Bus, der uns nach Tulum bringen sollte. Der Ort wurde uns mehrfach empfohlen, weil er eben nicht so touristisch sein soll. Wir waren sehr gespannt. Und wurden dieses Mal nicht enttäuscht. Ursprünglich wollten wir 2 Nächte bleiben, jetzt sind wir schon den fünften Tag hier, übernachten in einer kleinen Hostelanlage, die von zwei jungen Belgiern geführt wird, die auch tauchen. Wir haben wieder mal Räder gemietet und fahren täglich 20km hin und zurück zum Strand, weil es nur eine Straße dorthin gibt (der direkte Weg wären vielleicht so 4km, aber da gibt es nur Urwald und NOCH keine Straßen). Am Strand übernachten kann man zwar auch, doch da gibt’s nur Unterkünfte die mehr bis zehnfach soviel kosten wie im Ort und teilweise haben die noch nicht mal 24 Stunden Strom!


Endlich Mexiko! Tulum – entspannte Stadt mit Mayaruinen und Traumstränden
Direkt am Meer liegen in Tulum auch die Maya Ruinen, was sie dadurch schon einzigartig macht. Ein Wahnsinns Kontrast: die alten Mayaruinen und dahinter der blaue Himmel und die türkise See. Wir sind extra früh am Morgen aufgestanden um den großen Ausflugsreisebussen aus Cancun und Playa del Carmen zu entgehen. Damit waren wir wirklich als einige der ersten auf dem Ausgrabungsgelände und genossen in Ruhe unsere ersten Mayaruinen und das sogar vor dem Meer. Als wir gegen 10 den Rückweg antraten, wuselte es nur so von Touristen wie in einem Ameisenhaufen und wir waren froh über unseren frühmorgendlichen Ausflug und dass wir damit noch den ganzen Tag am Strand vor uns hatten.


Tauchen im zweitgrößten Riff der Welt
Da es auf Cozumel nicht geklappt hat, wollten wir wenigstens im Maya Riff tauchen, dass das zweitgrößte weltweit sein soll und sich vor der Maya Küste Mexikos erstreckt. Natürlich musste ich lesen, dass gerade 10 Tage vorher eine Schwimmerin in Cancun von einem Hai angegriffen wurde. Sie hat‘s zum Glück überlebt, trotzdem hätt ich das lieber nicht erfahren. Dabei hab ich wenigstens gelernt, dass Hai auf Spanisch „tiburón“ heißt. Zudem hält sich in Mexiko das Gerücht, dass die Haie hier Menschenfleisch gewöhnt sind, da die Mafia hier gerne die Leichen im Meer entsorgt. Auch etwas dass unter dem Sammelbegriff TMI gehört = Too Much Information (oder auf deutsch zu viel Information) :-) Tauchen gegangen sind wir trotzdem.


Da ich als neuer Taucher noch keine Tieftauchgänge machen darf, konnte ich nur auf den zweiten Tauchgang mitgehen. Das bedeutete allerdings mindestens 30 Minuten auf einem schaukelnden Miniboot zu sitzen und zwar mitten auf dem Meer und zu warten, bis wir zum zweiten Tauchspot gehen. Hatte ich schon erwähnt, dass es immer noch ziemlich starken Seegang hatte? Dumme Idee. Saudumme Idee. Ein Glück hatte beim ersten Tauchgang ohne mich einer der Taucher relativ schnell keine Luft mehr, sodass die 5er Truppe mit dem Guide schon nach ca. 25 Minuten, die sich übrigens wie 2 Stunden auf dem schaukelnden Ding anfühlten, wieder auftauchten. Mann, war mir schlecht. Dem Taucher aber muss noch schlechter gewesen sein, denn der kam hoch aufs Boot, saß 10 Minuten und kotzte sich dann aus ganzem Herzen in die See aus. ICH war stolz auf mich. :-)


Dann endlich ging es zum zweiten Tauchspot. Dort sollte es nur 12m tief gehen und ich konnte mit. Allerdings war mir immer noch übelst zumute. In dem Zustand sollte ich meinen ersten Tauchgang vom extrem schaukelnden Boot aus machen und dann gleich noch mit der Rolle rückwärts ins Wasser springen? Na klasse! War aber alles kein Problem. Sobald ich erst mal unter Wasser war ging es und das obwohl es so einen Seegang gab, dass ich mit Fug und Recht behaupten kann, gleich noch meinen ersten sog. Drift Dive gemacht zu haben. Der Tauchgang war nicht schlecht, ich hab mich wacker geschlagen mit all den Erfahrenen Tauchern und Bidu war stolz auf mich.

Höhlentauchen in den Cenotes
Das spezielle an der Küste hier ist, dass es überall sogenannte „Cenotes“ gibt. Ein Cenote (aus der Maya Sprache) ist ein dolinenartiges Kalksteinloch, das durch den Einsturz einer Höhle entstanden und mit Süßwasser gefüllt ist. Die Maya betrachteten sie als Eingänge zur Unterwelt und nutzten sie als religiöse Opferstätten. Die Gesamtlänge aller erforschten Unterwasserhöhlensysteme in diesem Bundestaat allein beträgt 908 km. Wer eine Open Water Zertifizierung hat, darf zusammen mit einem Höhlentaucher abtauchen und das haben wir auch gemacht. Schließlich bekommt man die Gelegenheit in sowas zu tauchen nicht alle Tage. Die Cenotes liegen meistens mitten im Urwald und man zahlt auch hier die Landbesitzer, wo der Eingang (meist nur ein kleines Loch) in das Höhlensystem ist. Tauchausrüstung an und ab marschiert zum Einstieg, einen großen Schritt und die 3m hinab gesprungen in die Tiefe. Die Farbe, wo das Sonnenlicht in das klare Süßwasser bricht ist der Hammer. So ein Blau hab ich unter Wasser noch nie gesehen. Im Inneren der Höhle gibt es Stalagmiten und Stalagtiten unter Wasser, was schon ziemlich abgefahren ist, wenn man dazwischen immer dem Faden folgend, der durch die Höhlen gespannt ist, hindurch taucht. Auch wenn es ziemlich spektakulär ist, ist das Ganze dann doch eher nicht so mein Fall. Ist teilweise einfach zu beengend, wenn du nach links und rechts mit deiner Taschenlampe leuchtest und nur Kalkstein siehst. Und oben und unten ist ja auch Kalkstein und man kann eben nicht überall auftauchen, sondern hat eine Decke über sich, von der Stalagtiten hängen. Nicht mein Fall, schon gar nicht als sechster Tauchgang überhaupt. Deshalb hab ich die beiden Jungs dann beim zweiten Tauchgang in einem anderen Cenote auch lieber allein tauchen lassen und hab dort nur einen Sprung ins Wasser gewagt. Allerdings gibt es darin so kleine nervige Fischchen, etwa 2-12ccm groß und die fressen menschliche Überreste. Will heißen, wenn du ins Wasser spuckst, fallen sie über deine Spucke her. Oder aber sie fangen an an deiner Haut zu knabbern – das etwas andere Peeling also. Nervige kleine Dinger :-)


Wer sich übrigens fragt wie das mit dem Spanisch klappt, dem muss ich sagen. Bis jetzt ganz gut. Wir essen hier meistens in irgendwelchen Straßenrestaurants und fragen uns entweder durch oder checken, wo die Läden voll sind mit Mexikanern. Dabei sind wir für umgerechnet 8 Franken schon an einen ganzen gegrillten Fisch mit Reis, Gemüse und Tortillas gekommen! Und ein leckeres ganzes Hähnchen vom Holzkohlegrill gabs auch schon. Mmmh…

Wie es weitergeht mit unserer Reise wissen wir im Moment noch nicht. Wir hatten vor über Belize und Guatemala eine Rundreise zurück nach Mexiko zu machen und dann nach Südamerika zu fliegen aber nachdem wir die Reisewarnungen unserer Länder gelesen haben, dass Guatemala eines der gefährlichsten Länder sein soll, ist es uns das miese Sicherheitsgefühl und Risiko nicht wert. (wenn auch ganz schweren Herzens). Bleibt also dran, wie es weitergeht!

Unser Fazit für die Maya Küste


  • Es ist laut, trubelig und touristisch! Was für eine Umstellung von den Cook Inseln
  • Falls ihr je hierhin kommt, geht NICHT nach Playa del Carmen und Cancun. Geht nach Tulum und beeilt euch, solange es hier noch keinen Flughafen gibt (Pläne dafür allerdings schon).
  • Wir essen mexikanisch, günstig, scharf und es ist einfach nur lecker!
  • Endlich Kultur, wir tauchen ab in die Maya Kultur (und endlich unter Wasser!) und Geschichte und sind gespannt durch welche Ruinen wir noch so tapsen werden


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Diary Photos
9th Feb 2011  Die Ruinen von Tulum - direkt am Meer, das macht sie so besonders

9th Feb 2011  Schildkröte - tolle Farben und Muster

9th Feb 2011  Juhu! Karibisches Meer

9th Feb 2011  Mit dem Rad unterwegs (ein italienisches Fabrikat)
Soll sich jetzt jeder denken was er will.

9th Feb 2011  Willkommen in der Karibik - hier sind fast alle Häuser so schön bunt

9th Feb 2011  Einheimische Strandhändlerinnen beim SChwätzchen

9th Feb 2011  Bidu in der Strandbar - hier gibts oft so coole Schaukeln

9th Feb 2011  Hüte aus Palmen machen sie auch hier
Kennen wir schon von Hawaii und den Cooks Der nette junge Mann hat mir nach dem Foto sogar noch eine Heuschrecke aus Plamenblättern gebastelt. das muss man erst mal können!

9th Feb 2011  MEXIKO!

9th Feb 2011  Bidu beim Schildkröten anlocken
Dabei stand doch überall nicht anfassen. Wieder nix gelernt von der Beißaktion des Erdhörnchens in USA. Nur das Reaktionsvermögen ist schneller geworden. Keiner der zuschnappenden Schildkrönten hat Bidu erwischt.

11th Feb 2011  Straßenstände in Playa del Carmen - überall wollen sie Geschäfte mit dir machen

11th Feb 2011  Sieht man in den Tourizentren oft - sind das etwa zwei amerikanische Schnapsleichen?

12th Feb 2011  Und so sieht es aus wenn es hier mal regnet, das Wasser steht in den Straßen

13th Feb 2011  Pelikane! Findet man an vielen Stränden und besonders in Häfen
Riesige Burschen, supergeil ihnen zuzuschauen, wie sie anfliegen, Fische jagen und verschlingen!

13th Feb 2011  Der gute alte VW Käfer! Sieht man noch ziemlich oft hier!

14th Feb 2011  Endlich wieder etwas Kultur - die Götter der Maya

14th Feb 2011  Iguanas - hängen hier überall rum

14th Feb 2011  Karibischer Strand

14th Feb 2011  Karibischer Strand im Wind mit sehr schönem weissen Sand!

15th Feb 2011  Unser Tauchboot - und darauf hab ichs fast eine Stunde ausgehalten
Obwohl ich mich fühlte wie in einer Nussschale auf dem Ozean

15th Feb 2011  Wieder mit dem Rad unterwegs
Kein Drücken vor leiblicher Ertüchtigung

16th Feb 2011  Eines der einheimischen Restaurants mit einem typischen Lastradfahrer
Es gibt keine Karte, die Bedienung hat uns einfach mit in die Küche genommen und in die Töpfe schauen lassen.

17th Feb 2011  Höhlentauchen
Schon krass das Blau, aber auch ganz schön beengend in der Höhle!

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