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Tour d'amour
18th Feb 2011
222 Tage Tour d'amour - Zeit für einen Zwischenstand

Lest hier nach 222 Tagen auf  Weltreise unser erstes Resümee.

  • Unglaublich! Wir schreiben den 222. Tag unserer Reise. Ja! Etwas über 7 Monate sind vergangen, dass wir von Basel aus unsere Tour d‘ Amour antraten – eigentlich höchste Zeit für ein Resümee, finden wir. Doch was resümiert man eigentlich? Zumal es nach 7 Monaten kontinuierlichem Reisen wirklich schwer wird, sich an den Anfang dieser Reise zu erinnern. Um mich (wenigstens einmal) :-) bei unseren Blogeinträgen kurz zu halten, hier das ganze stichpunktartig:
  • Anzahl Tage, die wir unterwegs sind: 222 Tage
das sind dann 5.328 Stunden und ca. 320.000 Minuten (boah, ey, haben wir es wirklich schon so lange allein und am Stück miteinander ausgehalten?) :-)
  • Reisekilometer, die wir bisher zurück gelegt haben: 68.100 (!!!) und damit der 1.7 fache Erdumfang! (macht uns irgendwie sprachlos diese Zahl!)

 

  • Anzahl der Flüge: 15 oder 38.400 Flugkilometer und damit fast einmal um die Erde (hat sich irgendwie so angesammelt, hätten wir selbst nicht gedacht, wie schnell das geht!)
  • 27.300km mit Auto und Campervan, die wir selbst gefahren sind (zur allgemeinen Entspannung und Konfliktvermeidung die meiste Zeit mit Navi) :-)
    Dazu kommen noch Bus, Zug, Schiff und nicht mitgezählt ein paar Kilometer zu Fuß und auf dem Rad
  • Absolutes Highlight: unsere Hochzeit in der Südsee
  •  Absoluter Tiefpunkt: Krankenhausaufenthalt statt U2 Konzert
  • wie oft wir am liebsten hingeschmissen hätten und heimgefahren wären: Stef (1), Bidu (1) (zum Glück nie zeitgleich, sonst wären wir schon daheim) :-)
  • Eindrücklichste Landschaft: Der Grand Circle im Südwesten der USA - so geballt stand uns noch nie der Mund offen
  •  Highlights der Natur: das sind die Momente, wo man weiß warum man diese Strapazen auf sich nimmt :-)
    • Fließende Lava im Mondschein auf Hawaii
    • Der schönste Sternenhimmel der Welt auf Hawaii
    • die Lagune von Aitutaki in der Südsee (angeblich die Schönste Lagune der Welt)
    • Die Berge und wilden Tiere im Jasper Nationalpark in Kanada
    • der brodelnde blubbernde Yellowstone Nationalpark
    • Die Fusion aus Bergen und Meer im Fjordland Neuseeland
    • die reißenden Niagarafälle in Kanada/USA
    • die größten Bäume der Welt im Sequoia Nationalpark in Kalifornien
    • die mit 4700 Jahren ältesten Lebewesen der Welt im Bristlecone Forrest
    • der magischste Berg und einer der größten Kraftorte der Welt: Mount Shasta in USA
  •  Besondere Tiere, die wir gesehen haben: oh, je, diese Liste ist lang…
  • Schwarzbären
  • Waschbären
  • Wapitihirsche
  • Dickhornschafe
  • Road Runner
  • Koyoten, Bisons
  • Murmeltiere
  • Pelikane
  • Streifenhörnchen
  • Humuhumunukunukuapa'as der hawaiianische Fisch, dessen Name länger ist als er selbst :-)
  • Orcas
  • Robben
  • Delfine
  • Meeresschildkröten
  • Vogelspinnen
  • Pinguine
  • Leguane
  • Wolf Ach nein, wartet, da hat Bidu was verwechselt - Whistler lässt grüßen :-)
  • Eindrückliches Kulinarisches – was haben wir alles gegessen:
    • Seafood chowder (Meeresfrüchte-Sahneeintopf) und Steak, Steak, Steak in den USA (du machst dir keine Freunde mit Sa-la-at)
    • Poke, Kokosshrimps, Taro, Erdofenschwein und Kawa auf den verschiedenen Inseln Hawaiis
    • Ika Mata (roher Fischsalat), Kuru (Brotbaumchips) mit Papayasoße in der Südsee (hier haben wir auch gelernt, wie die Einheimischen Durchfall nennen) :-)
    • Neuseeländische Pies in allen Geschmacksrichtungen
    • Poutine (Pommes und Käse, getränkt in Bratensauce) in Kanada (haben wir das wirklich gegessen? Das sah so eklig aus!)
    • Pollo Asado (gutes altes gegrilltes Hähnchen) und Tacos in allen Variationen in Mexiko (und wir haben hier erst angefangen zu essen) :-)
  • Anzahl der Inseln, auf die wir "gehüpft" sind: 15

Dabei hatten wir unsere Füße schon im Atlantik, Pazifik, Tasmanischen Meer, Karibischen Meer und in so vielen Seen und Flüßen, dass wir sie gar nicht alle aufzählen können, von 5 bis 29 Grad Wassertemperatur alles dabei.

  • Abenteuerlichstes Erlebnis:verloren in der John Muir Wildniss in Utahs Wüste
  • Unser actionreichster Tag: der 06. Januar 2011 in Wanaka mit Fallschirmsprung und Akrobatikflug
  • Schlimmster Tag: der 30. Sept. 2010: Bösester Kater unseres Lebens in Las Vegas musste ich 31 werden, um diesen Tag noch zu erleben? andere Leute haben den mit 16!
  • Höchster Punkt unserer Reise: Mauna Kea (4205m) das ändert sich dann wohl in Südamerika
  • Tiefster Punkt unserer Reise: Bad Water, Death Valley (-86m) wahrscheinlich auch der heißeste mit über 42 Grad Celsius!

Ist doch schon mal jede Menge für 222 Tage, die - das muss an dieser Stelle natürlich auch mal gesagt werden - nicht immer rosig sind.

Zu guter Letzt: An dieser Stelle ist es uns auch noch mal wichtig euch Danke zu sagen für all die guten Wünsche und Nachrichten aus der Heimat und dass ihr unseren Blog lest und an unseren Abenteuern dran bleibt. Danke auch an all die anderen Reisenden und Begegnungen, die den Weg auf unsere Website gefunden haben.

Bleibt dran und bis bald



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