Lest hier über unsere Wanderung auf dem Fox Gletscher, wie wir Mitglieder der Sunshine Band wurden und über unser größtes Abenteuer in Neuseeland: eine Wanderung mit 7 Flussüberquerungen
Gletscherwanderung auf dem Fox Gletscher
Nach einer weiteren Sandfliegenhaften Nacht auf einer D.O.C. Campsite an einem großen See fuhren wir weiter nordwärts an der Westküste entlang. Auf das was wir dann sahen, war ich nicht vorbereitet: Man stelle sich eine wilde Küste vor, an der dicht bewachsen von Busch und Regenwälder und daneben kommen aus den Neuseeländischen Alpen zwei Gletscher fast bis auf Seehöhe herunter! Gewöhnungsbedürftig zwischen Farnwäldern hindurch zufahren und dann vor einem Gletscher zu stehen. Leider hatte es am Fox Gletscher auch so arg geregnet, dass grad der ganze Wanderweg zum Gletscher hinfort gespült wurde. Das war aber nicht so schlimm weil es geführte Gletscherführungen gab, die einen anderen Weg gingen und die wir sowieso gemacht hätten.
Und so wurden wir mit Steigeisen und wer wollte Schuhen ausgestattet und marschierten Richtung Gletscher. Noch bevor es los ging wurden wir über das Risiko eines Steinfalls informiert, dass nicht zu übersehen (und hören war). Aber die Gletscherführer hatten eine Person, die den Tag über nichts anderes tat, als die Steinwände zu beobachten und die Führer per Funk zu informieren, wann die Überquerung der gefährlichen Passage möglich war und wann es besser wäre zu rennen was das Zeug hält. Wir haben es heile durch geschafft. Sechs Taiwanesen in unserer Gruppe waren übrigens so doof, auf dem Stück stehen zu bleiben um Fotos zu machen, sehr zum Ärger unseres englischen Führers. Mich nervten die mit der Zeit auch, weil die nicht nur das Tempo in der Gruppe drastisch reduzierten, weil sie ständig hintendran waren, sondern auch zwischendurch stoppten, weil sie nicht mehr konnten. In Jeans und Designerklamotten läuft es sich halt einfach nicht so gut und manch eine hatte sich das vielleicht anders vorgestellt. Aber die wurden wir dann nach gut einer Stunde Ärgernis los, weil sie nicht mehr weiterlaufen wollte.
Nach der Überquerung von 3 Flüssen ging es mit den Steigeisen an den Füssen endlich auf den Gletscher. Was für ein Erlebnis! Fast wie der verpasste Winter zu Hause, nur dass wir über 20 Grad hatten und der Himmel das schönste Blau zu Bieten hatte, was man in der Bergwelt überhaupt finden kann. Wir tranken frisches Gletscherwasser, ich füllte direkt unsere Wasserflasche und dann führte uns der Engländer an einen Ort, wo sich eine kleine Eishöhle gebildet hatte, die sicher war zu durchqueren. Er ging voraus und wer wollte konnte folgen und dann am anderen Ende wieder raus klettern. Ich ging als Erste (kenn ich ja jetzt nach meinem Fallschirmsprung). Ich war in der Eishöhle, der Führer war weg und ich kroch auf allen Vieren durch die enge Öffnung und das kalte Eis. Durch den Sonnenschein taute das auch schon und so tropfte es überall und ich wurde nicht nur nass, nein, meine Finger, die sich in dem kalten Schmelzwasser festhielten, damit meine Knie nicht auf dem Eis wegrutschten froren mir fast ab. Auch wenn es ein lustiges Erlebnis war, meine Finger froren mir noch Minuten später fast ab und blieben ewig lange ziemlich rot. Ein paar Fotos später ging es an den Abstieg und ein wunderschöner eindrucksvoller Tag ging mit einem leckeren Steak vom Grill langsam zu Ende.
Obwohl die Wettervorhersage besser war, war es am nächsten Morgen erst mal ziemlich bewölkt. Wir wollten ein Foto vom Lake Matheson ergattern, in dem sich der höchste Berg NZs, der Mount Cook und der Mount Tasman spiegeln. Aus dem perfekten Foto wurde nix, aber die knapp einstündige Wanderung um den See war auch ganz nett. Dann stand der Franz Josef Gletscher (benannt von einem Österreicher als Hommage an den damaligen österreichischen Kaiser) auf dem Programm. Der liegt nur 23 aber dafür kurvige Kilometer von Fox Gletscher entfernt und ist auch noch mal ziemlich eindrucksvoll und viel stärker besucht als der andere. Nach einer kurzen Wanderung beschlossen wir Richtung Hokitika weiterzufahren.
Okarito, Hokitika und über den Arthurs Pass
Unterwegs stoppten wir noch in Okarito, einer abgeschiedenen kleinen Ansammlung von Häusern an der Küste, wo es noch wilde Kiwis geben soll. Gesehen haben wir natürlich keine, da wir tagsüber da waren, dafür eine tolle Lagune, einen schönen Strand und wenigstens ein Kiwi-Hinweisschild. :-)
In Hokitika stellten wir uns an den Strand und kochten erst mal lecker essen, bevor wir einen wunderschönen Sonnenuntergang im Meer beobachten konnten und (mal wieder) auf einen D.O.C. Campingplatz gingen, der dieses Mal eher unter dem Motto „Moskitos“ stand. Hokitika ist die Hauptstadt Neuseelands für Greenstone, also grüne Jade, aus der die Maoris bekanntlich ihre Anhänger in Form von Fischhaken schnitzen. Wir sahen uns das kurz an und fuhren dann weiter über den höchsten Pass Neuseelands, den Arthurs Pass. Mit etwas über 900 Metern ist das schon ziemlich lustig für einen Schweizer. Oben sahen wir einen Kea, eine Art Papagei, der typisch für Neuseeland ist und unter Schutz steht. Die Landschaft wurde wieder ziemlich bergig und außer Millionen von Bergbuchen gab es auch wieder die ersten schneebedeckten Berge. Ach ja und natürlich Millionen von Sandfliegen. Ihr ahnt es? D.O.C. Campsite. Wir haben es dieses Mal echt versucht, eingeschmiert draußen zu sitzen, auch wenn es nur für eine halbe Stunde ist. Unmöglich. Absolut nicht drin. Neben uns stand ein Camper mit einer deutschen Familie. Die haben's auch versucht. Halbe Stunde und sie waren wieder im Camper und kamen nicht mehr raus bis dass sie am nächsten Morgen wegfuhren. Wenigstens geht es nicht nur uns so. :-)
Edoras oder wie wir 7 Flüsse überquerten um einen Berg zu besteigen
Der nächste Tag brachte schlechtes Wetter (komisch, die neuseeländischen Schlechtwettervorhersagen treffen meistens zu) :-). Und so hatten wir genügend Zeit um auf besseres Wetter zu hoffen und knappe 300 Kilometer über Land zu fahren und uns immer weiter ins Hinterland zu manövrieren. Ziel sollte Edoras beziehungsweise Rohan aus Herr der Ringe sein. Dessen Drehort liegt nämlich mitten im Nirgendwo (ja, wieder mal 50 Kilometer ungeteerte Straße). Wir informierten uns in der nächstgelegenen Stadt, die schlappe 84km entfernt lag über den Streckenzustand und wagten es dann. Der große Regen blieb aus und außer ein paar Schauern blieben wir relativ verschont. Wir verbrachten die Nacht mutterseelenallein an einem See und froren und fast den A… ab, so kalt war es da, aber wir waren auch schon auf einer gewissen Höhe in der Nähe der Alpen. Echt, wir haben uns bestimmt 6 Kannen Tee gekocht und zur dicken Decke zusätzlich den Schlafsack rausgeholt und das im Camper!
Aber es war es wert. Am Morgen steckten wir noch im Nebel, aber je näher der Vormittag rückte, umso mehr klarte es auf und wir waren im strahlenden Sonnenschein. Wir wagten noch weitere 20 Kilometer ins Hinterland zu fahren und kamen an einem Aussichtspunkt an, der einen Blick ins vor uns liegende Tal eröffnete, den wir so schnell nicht vergessen werden. Im Hintergrund leuchtete der Schnee unter blauem Himmel von den hohen Bergen und vor uns lag ein riesiges breites Tal, das von zahlreichen Flüssen durchzogen in der Mitte einen Berg stehen hatte, auf dessen Spitze Edoras in Herr der Ringe stand.
Diesen Berg wollten wir bezwingen – nichts wildes, in einer guten dreiviertel Stunde und moderater Anstrengung zu schaffen. Allerdings hatten wir dabei ganz vergessen, was uns die Dame im Visitor Center im 84km entfernten Methven gesagt hat: nämlich, dass wir dazu 7 Flüsse überqueren müssten. Die ersten drei waren ein Kinderspiel, wadentief und mit einfacher Strömung, doch der große Fluss in der Mitte hatte es in sich. Das Wasser reichte bis zum Oberschenkel und war nicht nur arschkalt (Erinnerungen ans Gletscherwasser wurden wach), sondern vor allem mit einer nicht zu unterschätzenden Strömung. Bidu ging als Erstes und weil er ein Held ist, ging er nochmal zurück um mir unseren Rucksack abzunehmen und mich abzuholen (womit er den Fluss schon 3 mal überquerte). Die weiteren Flüsse waren kein Problem und über eine Weide voller Kühe ging es endlich an den kurzen Aufstieg. Oben angekommen machten wir noch ein Gipfelfoto und kamen mit den einzigen Touristen ins Gespräch, die sonst noch so unterwegs waren (abgesehen von einer geführten Herr der Ringe Tour für 250 Dollar pro Person, die wir uns schon mal gespart hatten). Es war ein neuseeländisches Rentnerpärchen, das mitsamt Sturm- und Schlechtwetterausrüstung und als sehr erfahrene Wanderer unterwegs war. Nachdem sie uns aufklärten wie trügerisch das neuseeländische Wetter sein kann und wie schnell selbst so ein sonniger Tag ins gefährliche Gegenteil umschlagen kann, beschrieben sie uns wie außerordentlich gefährlich doch die Flüsse in Neuseeland wären und wie viele Menschen dabei schon umgekommen wären, einen solchen Fluss zu durchqueren. Danke auch! Zu unserer Belehrung demonstrierten sie dann wie man einen Fluss fachmännisch durchquert und wir dachten 1. Das Glück ist mit den Dummen und 2. Wieder was gelernt. :-)
Akaroa: französische Siedlung und Hektordelfine
Dann hieß es wieder Fahrt aufnehmen. Da wir noch immer Zeit hatten planten wir kurzfristig noch die Banks Halbinsel in unsere Reise ein und im Abendlicht entlang unzähligen Buchten ins französisch angehauchte Akaroa. Die Siedlung wurde einst von Franzosen gegründet, die dummerweise 2 Jahren nach den Briten mit ihrer Besiedlungspolitik starten konnten – sonst wäre die neuseeländische Südinsel jetzt wohl französisch. Heute ist man dort sehr stolz auf sein französisches Erbe und neben zig Franzosenflaggen findet man viele Bistros und sogar französische Straßennamen. Wir fanden das erfrischend und das pittoreske Dörfchen und seine Lage in der großen Bucht haben uns gut gefallen. Auch wenn nirgendwo erwähnt wird, dass es wohl neben den Franzosen auch sehr viele Deutsche gab und die nächste Bucht sogar mal German Bay, also deutsche Bucht, hieß.
Nach einem abendlichen Bierchen im Bistro und dazugehörigem Nachtspaziergang blieben wir vor einem kleinen Häuschen an der Hauptstraße stehen und betrachteten den etwas sonderbaren Garten und die Hausbemalung und -beleuchtung. Aus dem Haus schallte es Pink Floyd’s „The Wall“ und draußen im Garten vor dem skurrilen Haus standen 5 Gestalten. Eine davon, eine Frau, sprach uns an und lud uns auf ein Bier ein. Wir waren neugierig wer in so einem skurrilen Haus wohnt und stiegen drauf ein. So lernten wir Marice kennen, die es mit ihrer Schrulligkeit sogar in die lokale Zeitung geschafft hat wie wir an einem Zeitungausschnitt in ihrem Wohnzimmer sehen konnten. Im Wohnzimmer gab es auch „The Wall“, also die Wand, an der sich jeder Besucher verewigen konnte, haben wir natürlich dann auch gemacht. Außer uns waren noch 2 Bauarbeiter vom Hotel gegenüber da, die sie angesprochen hatte, ein alter Freund von ihr, der halb zahnlose witzige bekiffte Muschelzüchter und ein verrückter Schotte, der ein paar Tage zuvor eine Flasche Wodka geext hatte, dabei fast drauf ging und deshalb ins Krankenhaus musste. Was für eine illustre Truppe.
Bevor es am nächsten Tag zurück nach Christchurch gehen sollte wollten wir noch eine Bootsfahrt in der Bucht machen, denn es gibt dort die berühmten Hektordelfine zu sehen, die es so nur in Neuseeland gibt. Leider sahen wir aber auf der zweistündigen Bootsfahrt nicht einen davon, was sonst einmal in hundert Jahren vorkommt oder so. Das Glück hat uns aber nicht ganz verlassen und so sahen wir wenigstens einen blauen Pinguin, der noch so klein war, dass er gar keine Angst vorm Boot hatte und sogar richtig nahe kam. :-)
Christchurch
Bye Bye Eggart!
In Christchurch hatten wir das Glück, dass wir einen Campingplatz mitten im Zentrum fanden, der außerdem noch ein Hostel und Motel war, sodass wir eine Nacht auf dem Campingplatz verbrachten, dann unseren Camper abgeben und noch zwei Nächte im Hostel übernachten konnten ohne Stress mit Gepäck oder Umziehen zu haben. Um den Camper abzugeben mussten wir ihn allerdings erst noch leer räumen, (was sich in 2 Monaten alles ansammeln kann!) und dann auch noch putzen (was angesichts der vielen (verbotenen) Fahrten auf den ungeteerten Straßen in einen ganz schönen Stress ausartete). Wir haben bestimmt 3 Stunden geputzt, Bidu hat von außen geschrubbt und ich war drinnen am schrubben. Bis in die hinterletzten Ecken hat’s uns den Staub gedrückt und in die mussten wir kriechen und putzen, damit es keinen Ärger mit der Vermietungsfirma gibt. Irgendwann waren wir an dem Punkt, wo wir dachten, wenn wir jetzt noch mehr putzen, wirkt es vielleicht schon wieder verdächtig, weil der Camper noch nie so sauber war. :-) Schweren Herzens hieß es dann Abschied nehmen von Eggart und wir gaben unser mobiles Zuhause zurück und erlebten die erste Nacht in einem richtigen Bett seit 2 Monaten. Wir konnten ja kaum noch schlafen ohne Schieflage.
Damit war der Kopf frei für die Erkundung Christchurchs und der Wettergott meinte es gut mit uns und bescherte uns zwei Tage wunderschönes Wetter und bis zu 30 Grad. Am Sonntag kauften wir uns ein 24 Stunden Ticket für die nostalgische Straßenbahn und fuhren erst mal die Innenstadt ab, die uns wegen ihres englischen Stils ganz gut gefallen hat. An dem Tag war auch Kunsthandwerkmarkt und daneben gab es viele Essenstände, an denen wir dann unsere zweite heiße Wurst in Neuseeland haben konnten. Ich hab mich halb weggeschmissen, als ich dran war, meine Wurst bestelle und der Standbesitzer mir in tiefstem Sächsisch antwortete. Ich konnte mich aber gerade noch beherrschen es ihm nachzutun. Ha ha… Obwohl es bestimmt gut gepasst hätte, als ich noch eine „Mettwurst zum Mitnehmen“ bestellte. Noch lustiger war aber die Schwarzwälder Waffelhütte, in der zwar Bilder vom Schwarzwald hingen, aber eine Asiatin stand. Der Witz wäre perfekt gewesen, wenn sie noch einen Bollenhut aufgehabt hätte. :-)
Wie wir Bandmitglieder der Sunshine Band wurden.
Wir erkundeten die Gegend zu Fuß, nahmen dann wieder die Tram und waren ganz erstaunt, als an einer Haltestelle ein in altmodischem Stil gekleidetes Musikertrio einstieg, das aus Banjo, Klarinette und Horn bestand. Wir erfuhren das war die Sunshine Band, die jeden Sonntag mit der Tram mitfährt und Musik macht. Kaum eingestiegen ging es auch schon los und es wurden englische Klassiker gespielt. Wir beschlossen weiter mitzufahren und waren damit quasi prädestiniert als es darum ging, mit Raschelbüchsen in der Hand im Rhythmus mit zu musizieren. Eine ganze Tramrunde (25 Minuten) später stiegen wir wieder aus und widmeten uns weiter der Stadtbesichtung. Wir wollten wieder irgendwo hin Tram fahren und warteten auf die nächste und wer steht nicht drin und musiziert? Die Sunshine Band. Also wieder Raschelbüchsen her und mitgemacht. Ein paar Haltestellen später stiegen wir wieder aus. Später beschlossen wir dann zum botanischen Garten zu gehen und unser Tramticket noch mal zu benutzen. Wir warteten wieder auf die nächste Tram und ihr ahnt es? Die Sunshine Band. Der gut besetzten Tram wurden wir sodann als ehemalige Bandmitglieder vorgestellt, mit Raschelbüchsen ausgestattet und schon fuhren wir wieder eine Runde mit. Es war zu lustig :-)
Der Botanische Garten war sehr schön und die Vielzahl an Bäumen, Hortensien, Rosen, Orchideen, Kakteen etc. war beeindruckend und in voller Blüte. Klar, das Wetter hat auch immer noch gepasst.
Haka – die Kunst des Maori Kriegstanzes
Für den Abschluss unseres Neuseelandbesuchs beschlossen wir noch eine Maori Performance anzusehen. Über eine Stunde lang ließen wir uns von 14 bis 19 jährigen Schülern anschreien, die Zunge rausstrecken, besingen und betanzen. Die Vorstellung war gut, die 25 Dollar pro Person gut investiert und in die richtigen Hände gegeben. Da geben sich manche Erwachsene weniger Mühe bei einem Haka-Tanz. Da wir aber in der ersten Reihe saßen und ich so was noch nie gesehen habe, war es schon etwas gewöhnungsbedürftig sich in einer fremden Sprache, die ich nicht verstehe, anschreien zu lassen. Dazu diese gestellten Augen und die Zunge, die nur von den Männern herausgestreckt wird, um ihre Gegner einzuschüchtern. Da sitzt man da und weiß gar nicht so richtig, was man für ein Gesicht machen soll. Erinnerungen an den Fallschirmsprung werden wach und so dachte ich mir, immer schön lächeln, da machste nix verkehrt :-) Untermalt wurde das Ganze vom Erzähler, dessen Maori Humor ziemlich lustig war.
Damit gehen fast 2 Monate Neuseeland zu Ende. Morgen geht es nach Auckland. Wir haben uns spontan entschlossen die Cook Inseln zu einem Reiseziel zu machen. Deshalb geht es nach einem Tag Warten auf freie Sitzplätze anstatt nach Los Angeles erst mal nach Rarotonga!
Unser Fazit: